



HISTORIE
Auf Basis der Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie (auch Hochfrequente Hochspannungsfotografie) als ein fotografisches Verfahren zur Visualisierung von Glimm- oder Koronaentladungen, ist die Nutzung als diagnostisches Hilfsmittel innerhalb der Humanmedizin in den vergangenen 25 Jahren kontinuierlich weiter entwickelt worden.
Deren diagnostische Anwendung insbesondere in Bereich der Naturheilkunde und auch der Schulmedizin ist nachgewiesenermaßen äußerst erfolgreich.
Das Verfahren wurde von dem russischen Ehepaar Semjon Kirlian und Walentina Kirliana ab 1937 entwickelt und soll jetzt im Bereich der CMS Photonen-Diagnostik von einem analogen zu einem digitalen System gewandelt werden.
ZIELE DES CMS
Ziel ist es die Anwendung der CMS Photonen-Diagnose als diagnostisches Hilfsmittel und als reproduzierbares medizinisches Abbildungs- und Auswertungsverfahren zu etablieren.
Entsprechende technische Voraussetzung sind in den vergangenen Jahren verfügbar geworden und sollen jetzt in einem funktionalen System von Hard- und Softwarekomponenten (CMS Photonen-Diagnose) zusammengeführt werden. Damit wird die Wandlung von den bisherigen analogen Verfahren zu einem digitalen System vollzogen.
Die Digitalisierung tausender Photonen-Bilder und deren diagnostischen Bewertungen aus den letzten Jahrzehnten, sind die Grundlage einer digitalen Bildauswertung mittels spezieller CMS-Bildanalysesoftware.
ANWENDUNGEN
Der angestrebte Anwendungsbereich für dieses bildgebende und reproduzierbare diagnostische Hilfsmittel sind Praxen und Kliniken für medizinische Behandlungen und Naturheilverfahren.
Innerhalb dieses technischen Diagnoseverfahrens sind bereits Spezialisierungen in einzelnen Fachbereichen der Medizin absehbar. Diese Möglichkeiten sollen stetig durch Symposien und Schulungen weiterentwickelt werden.
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Allgemeinmedizin
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Naturheilverfahren
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Fachmedizin
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Therapeutische Behandlungen
DIGITALE DIAGNOSTIK
Digitale Diagnostik fällt in den Bereich der "Telemedizin" und wird sich in den kommenden Jahren rasant weiterentwickeln. Der Austausch bzw. die Verfügbarkeit von Informationen ist nur durch die Digitalisierung von Daten und der Entwicklung der IT-Branche möglich.
Digitale Endgeräte in den Praxen, in Verbindung mit umfangreichen Analyse-datenbaken und Softwarekomponenten, sind bei der Behandlung von Patienten ein zusätzliches Hilfsmittel zur Entscheidung für mögliche weitere diagnostische und daran anschließend therapeutische Maßnahmen.
Zudem kann die digitale Diagnostik Zeit, Aufwand und Behandlungserfolg für Arzt und Patient positiv beeinflussen.